Salbei wurde von den alten Römern heiliges Kraut – „herba sacra“ – genannt. Der Name leitet sich von dem Wort Salvia = „Rettung“ ab. Vor allem seine lindernde Wirkung bei oralen Infektionen machte den Salbei über die Mittelmeergrenzen bekannt. Kehlkopf- und Mundschleimhautentzündungen können durch das Gurgeln mit Salbeiöl gelindert werden. Auch bei entzündlichen Ausschlägen der Haut oder bei entzündeten Insektenstichen kann Salbeiöl sein Wirkspektrum voll entfalten. Die desinfizierende Wirkung des Salbeiöles hilft die Raumluft von schädlichen Keimen zu säubern. Der “spanische Salbei” – salvia lavandulifolia – hat ein kräftigers Aroma und als ätherisches Öl auch eine breitere Wirkpalette
Salbei gehört zur Gattung der Minze. Er hat einen kräftigen, an würzige Kräuter erinnernden Duft mit der frischen Note der Minze. Der Duft des Salbeiöls wirkt stimulierend auf unsere Sinne und kann bei mentaler Erschöpfung für neue Impulse sorgen. Im Bereich des Beckens äußerlich angewendet sorgt Salbei dafür, dass negative Emotionen wie Ablehnung und Missachtung aufgelöst werden. Salbei stärkt die vitalen Zentren unseres Körpers und kann vor allem die Entgiftungsprozesse unseres Körpers über die Leber und Gallenblase unterstützen. Innerlich angewendet kann Salbei bei Magenverstimmung und krampfartigen Magenschmerzen helfen. Das Öl wirkt harntreibend und unterstützt die Reinigung unseres Blutes.
Besonderheit: Der Duft des Salbeiöls stärkt auch unsere Inspiration und hilft so dabei, in schwierigen Situationen die richtigen Worte und Argumente zu finden. Vor Bewerbungsgesprächen oder mündlichen Prüfungen eine Mischung aus Zitrone, Pfefferminz und Salbei inhaliert kann das Urvertrauen in ihre Fähigkeiten stärken.
Herkunft
Spanien, Kroatien, Frankreich
Gewinnung
Dampfdestillat von Blättern
Kombination
Lavendel, Rosmarin, Bergamotte.
Anwendungsbeispiele
Duft: Im Vernebler 15 bis 20 Minuten oder versprühen. 2 bis 3 Tropfen zur Handinhalation (rest auf Stirn und Nacken verteilen)
Äußerlich: 1 bis 2 Tropfen 1:1 mit einem Trägeröl mischen und auf den betroffenen Bereich auftragen (Becken und im Bereich der Leber), oder großflächig in Massagen mit fettem Öl gemischt einsetzen. Bei entzündlichen Hautausschläge 1:3 mit einem Trägeröl verdünnt auftragen und die Mischung gegebenenfalls mit 1 Tropfen Lavendelöl anreichern.
Innerlich: 3 Tr in eine Kapsel mit fettem Öl auffüllen.
Achtung: Epileptiker sollten dieses Öl nicht verwenden. Auch bei Bluthochdruck ist dieses Öl zur inneren Anwendung nicht zu empfehlen.
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Rosmarin ist eine der ältesten Heilpflanzen und sein Name kommt von „ros marinus“, was „Tau des Meeres“ bedeutet. Im antiken Griechenland wurde Rosmarin wie Weihrauch zu rituellen Zwecken und zur Reinigung verbrannt. Rosmarin war Bestandteil des im Mittelalter eingesetzten „Marseilles Essig“, der von Grabräubern verwendet wurde, um sich vor der Pest zu schützen. Auch Hildegard von Bingen berichtete von der starken Heilwirkung der Pflanze. Bis vor wenigen Jahren wurde Rosmarin sogar in französischen Krankenhäusern zur Luftdesinfektion eingesetzt.
Wirkstoffe und Wirkung
1,8 Cineol (Eucalyptol) 38-55%, Alpha-Pinen 9-14%
26% Beta Caryophyllen (Copaiba sogar über 50%)
stark antibakteriell, antifungal
entzündungshemmend, antitumoral, leberschützend
konzentrationsfördernd
Rosmarin gilt durch den durchblutungsfördernden Effekt als starkes Anregungsmittel für Gehirn und Nerven. Durch die Erhöhung des Noradrenalinspiegels stimuliert Rosmarin Körper und Geist. Somit kann das Öl auch bei niedrigem Blutdruck, „Morgenmuffeln“ oder Erschöpfungszuständen verwendet werden. Insbesondere bei Rheuma, Muskelschmerzen, Gicht und entzündlichen Prozessen wird das Öl erfolgreich eingesetzt. Massagen und Bäder mit Rosmarin steigern die Hautdurchblutung und werden so bei Muskelschmerzen und Muskelkater oder sportbedingter Beanspruchung angewendet (ist auch gut zur Vorbereitung auf sportliche Betätigung geeignet). Gute Erfolge zeigen sich bei Blasenentzündung und Candida. Wegen seiner verdauungsfördernden Eigenschaft kann das Öl bei „Entschlackungskuren“ und zur Leberstärkung erfolgreich verwendet werden.
Besonderheit: Wegen seiner außerordentlichen Eigenschaften gegen pathogene Keime ist das äth. Rosmarinöl in der Mischung Thieves® enthalten, welche auch bei resistenten Keimen wie MRSA erfolgreich genutzt wird!
Herkunft
Frankreich, USA
Gewinnung
Dampfdestillat aus Blättern
Kombination
Basilikum, Bergamotte, Lemongras, Pinie, Zitrone, enthalten in Diebe®, Clarity™, En-R-Gee™
Anwendungsbeispiele
Duft: Im Vernebler 15 bis 20 Minuten verdampfen, mit einer Sprühflasche oder 1-2 Tr. in ein Taschentuch zur Förderung mentaler Klarheit und Fokusierung wenn wir für Prüfungen lernen sowie zur Raumluftdesinfektion
Äußerlich: 2-4 Tropfen auf den betroffenen Bereich auftragen und einmassieren z.B. vor sportlicher Betätigung steigert es die Ausdauer, bei großflächigeren Anwendungen mit fetten Ölen verdünnen oder 5-6 Tr. in ein Vollbad geben
Innerlich: mehrmals täglich 2-3Tr. in einer Kapsel oder mit Honig einnehmen, als Würzöl auf 100ml Olivenöl 5-6 Tr. Rosmarin, 3-4 Tr. Thymian, 5-6 Tr. Orange oder Bergamotte geben
Kosmetik: bei unreiner, fetter Haut in Creme einrühren, ist im „Kölnisch Wasser“ enthalten
Achtung: Nicht bei Schwangerschaft, Epilepsie, Bluthochdruck oder Kindern unter 7 Jahren anwenden!
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Pelargonien (Pelargonium) gehören zu den Storchenschnabelgewächsen (Geraniaceae) mit ca. 250 Arten. Sie wurde um 1600 nach Europa gebracht. Die Geranie wird schon seit Jahrhunderten zur Heilung und Regeneration der Haut eingesetzt.Ursprünglich kommt die Rosengeranie aus Marokko. Das Öl wird aus ihren Blättern gewonnen. Es richt fein und blumig. Durch den hohen Gehalt an Citronellol erinnert der Duft an den des reinen Rosenöls.
stark antifungal (z.B. Candida), antibakteriell und antiviral
hormonähnlich
Geranienöl wirkt stark ausgleichend auf unsere Gefühle indem die Produktion der Neurotransmitter Enkephalin und Endorphin angeregt wird. Dadurch werden Schmerzen gelindert, sowie depressive und melancholische Stimmungen ausgeglichen. Nervensystem und Herz werden beruhigt, wodurch Lebensfreude und Sinnlichkeit zurückkehrt. Das Öl verbessert die Durchblutung, stimuliert Leber und Bauchspeicheldrüse und erweitert die Gallenwege zur Leberreinigung. Besonders bei Hautproblemen wie Akne, Vitiligo, Psoriasis, Ekzemen, Dermatitis, Herpes und Narben kann Geranie eingesetzt werden. Bei Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden hilft Rosengeranie die hormonelle Balance wieder herzustellen.
Besonderheit:
Geranie gehört zu den Ölen mit der höchsten Konzentration an Monotherpenalkoholen. Sie sind sehr mild und gehören zu den verträglichsten und nützlichsten Terpenmolekülen. Diese sanfte und nicht toxische Wirkung macht Geranienöl besonders interessant für die Hautpflege. Neueste Untersuchungen haben einen positiven Effekt auf Entzündungen, die durch das Zytokin TNF-alpha (Tumornekrosefaktor) ausgelöst werden, gezeigt!
Duft: bei depressiver Verstimmung einige Tropfen ca. 20 Min. vernebeln oder 1-2 Tr. auf ein Taschentuch geben und inhalieren
Äußerlich: 1-2 Tr. bei Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden auf dem Unterleib einmassieren, wegen seiner erstaunlichen Wirkung gegen Pilze in Massageölen anwenden
Innerlich: 1-2 Tr. in einer Kapsel bei beschriebenen Indikationen
Kosmetik: in Creme einrühren zur Reinigung fetter Haut, Hautzellvitalisierung und zur Narbenbehandlung, bei Herpes in Kombination mit Melisse, Teebaum und Lavendel
Citronellol und Geraniol sind Hauptkomponenten in „Klosterfrau Melissengeist“
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Kamille gehört zu den ältesten, gebräuchlichsten und am weitesten verbreiteten Heilpflanzen. Sie wird für zahlreiche Heilanwendungen beschrieben. Die Kamille wird als pflanzliches Heilmittel seit der Antike verwendet und hat ihre Beliebtheit bis heute erhalten. Das Öl wird in der Phytotherapie, der Aromatherapie und für die Kosmetik gleichermaßen eingesetzt. Es gibt verschiedene Kamillenöle, die sich durch völlig andere Inhaltstoffe und Wirkungen auszeichnen. Die römische Kamille gehörte zu den neun heiligen Kräutern der Sachsen und zeichnet sich besonders durch seelisch entspannende Wirkungen aus. Die deutsche (blaue) Kamille wird speziell in der Aromatherapie eingesetzt und erhält durch den Inhaltsstoff Azulen eine blaue Farbe. Die marokkanische Kamille hat wiederum belebende, anregende Eigenschaften.
Wirkstoffe und Wirkung
Isobutylangelat und Isobutylmethacrylat (30-45%)
antiparsitär
entzündungshemmend
entspannend, antispasmodisch, anästhetisch,
leberentgiftend, nervenregenerierend
Charakteristisch für die römische Kamille ist Ihr warmer, süßlicher, an kräftige Kräuter erinnernde Duft. Römische Kamille wirkt sowohl auf den Körper, als auch auf den Geist beruigend und entspannend (z.B. bei Angstzuständen, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Depression, Schlaflosigkeit, ADHS). Römische Kamille wirkt außerdem wohltuend, wenn sie einem Massageöl beigefügt wird und bei Muskelanspannung nach sportlicher Betätigung angewendet wird. Das Öl ist sehr sanft und kann gut bei Kindern angewendet werden.
Besonderheit: Kamillenöl ist kostbar, es werden ca. 500 Kg Kamillenblüten für 1 Liter Öl benötigt. Es gibt viele Studien zu diesem Öl und es wirkt innerlich bei Entzündungen besser als der Tee.
Duft: Im Vernebler 15 bis 20 Minuten verdampfen oder 1-2 Tr. in ein Taschentuch geben bei nervlichen und seelischen Problemen, für eine harmonische Stimmung mit Geranie, Bergamotte und Lavendel, bei Atemwegsbeschwerden mit Thymian und/oder Pfefferminze, bei Schlafproblemen mit Lavendel, Orange und Vetiver mischen
Äußerlich: 1:1 mit fetten Ölen mischen bei Menstruationsbeschwerden und auf Unterbauch und unteren Rücken auftragen (kann auch zu gleichen Teilen mit Fenchel und Kamille gemischt werden) oder in Massageölen ca. 1%ig zur Entspannung und Schmerzlinderung der Muskulatur anwenden
Innerlich: mehrmals täglich 1-3Tr. in einer Kapsel oder mit Honig einnehmen zur Entkrampfung des Verdauungstraktes und bei Magengeschwüren
Kosmetik: z.B. 3-5 Tr. in 50 ml Naturcreme einrühren bei Akne, Dermatitis, trockener Haut, Ekzemen oder sogar bei wunder Babyhaut
Achtung: Wenige Menschen reagieren auch allergisch, unsachgemäße Anwendung vermeiden! Es sind sehr große Qualitätsunterschiede je nach Sorte und Firma erhältlich!
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Ravintsara ist der Kampherbaum, der in Madagaskar heimisch ist und gut 20 Meter hoch werden kann. Das ätherische Öl sollte zur Winterzeit in jeder Hausapotheke vorhanden sein. Die Einwohner Madagaskars bezeichnen es, aufgrund seiner Eigenschaften, als „das Öl, das heilt“. Eine besondere Wirkung wird dem Öl bei Herpes, Gürtelrose und Eppstein-Barr zugeschrieben. Ravintsara kann die Bildung von Dopamin als Neurotransmitter fördern und so förderlich auf das seelische Gleichgewicht wirken.
Wirkstoffe und Wirkung
Oxide ca. 60%, ORAC 8.927 TE/L
nachgewiesen antiviral (teilweise stärker als Teebaumöl)
antibakteriell
antitumoral
lindert Nervenschmerzen bei Erkältung
stärkt das Immunsystem
Das Öl hat schon vielen Menschen in Erkältungszeiten Erleichterung verschafft oder kann bei rechtzeitiger Anwendung einen Schnupfen verhindern. Sofort bei einer beginnenden Erkältung angewendet, kann es den Ausbruch der Erkrankung abschwächen bzw. die Heilung erleichtern. Der Duft von Ravintsara kann helfen, bedrückende Gedanken zu klären und Gelassenheit in schwierigen seelischen Situationen zu erlangen. In Kliniken und Einrichtung der Altenpflege reinigt es schon in geringer Dosierung die Raumluft und hilft so dem Pflegepersonal, sich vor Erregern zu schützen. Ein Tr. Thymian, Melisse oder Angelika kann die Wirkung noch erhöhen. Bei Eppstein-Barr auch Nelke, Majoran, Teebaumöl und Walnussöl.
Herkunft
Madagaskar
Gewinnung
Das Öl wird als Dampfdestillat aus den Ästen gewonnen.
Duft: Bei Beginn einer Erkältung sofort stündlich einen Tropfen in das Taschentuch und inhalieren. Im Vernebler mehrmals täglich 15 bis 30 Minuten zur Raumluftdesinfektion im Umfeld von niesenden und hustenden Menschen.
Massage: In einer 1:1 Mischung mit einem fetten Öl auf der Brust einmassieren und ein heißes feuchtes Tuch oder eine Wärmflasche auflegen. Vorbeugend bei Ganz- oder Teilkörpermassagen 20 Tr. auf 50 ml Massageöl.
Kosmetik: Bei Herpes 1:1 verdünnt auf die entsprechende Stelle auftragen.
Eine Reihe von praktischen Anwendungsrezepten können Sie auf der Internetseite der Aromakologin Gabriele Stark nachlesen. Rezepte mit Ravintsara
Besonderheiten: In jedem Alter gut verträglich, sehr hautfreundlich. Ravintsara ist auch in der Ölmischung „Raven“ für Erkältungskrankheiten enthalten.
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Das Öl hatte bereits eine sehr interessante Anwendungsgeschichte im Mittelalter. Es soll Bestandteil des „Marseilles Essig“ bzw. „Vier Diebe Essig“ gewesen sein. Damit haben sich Grabräuber in Südfrankreich vor der Pest geschützt. Aus dem überlieferten Rezept ist die geschützte Mischung „Thieves®“ von Young Living entstanden, die sogar im Zusammenhang mit MRSA (resistenten Keimen) getestet wurde! Der französische Arzt Dr. Valnet hat Pfefferminzöl zur Behandlung von Leber- und Atemwegserkrankungen verwendet. Faszinierend ist die belebende Wirkung für unsere Psyche in Kombination mit Zitronenöl. Mentale Erschöpfung kann in Sekunden verschwinden.
Wirkstoffe und Wirkung
Menthol (bis zu 60%), 1,8, Cineol (Eucalyptol) 2-5%
antibakteriell, antiviral (sogar bei Resistenzen), antifungal
schmerzstillend, entzündungshemmend
verdauungsstimulierend, appetitzügelnd
Das Öl kann sehr gut helfen bei vielen Infektionen (Erkältung, Lungenentzündung, TBC), viralen Infektionen (Herpes, Gürtelrose, Papillomavirus), Pilzinfektionen (Candida), Schmerzen (Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen) und bei Hautproblemen (Schuppenflechte, Krampfadern, Ekzemen). Wenn wir uns mental schwach fühlen, wir überfordert sind oder unser Kopf voll ist, kann uns der Pfefferminzölduft stärken.
Besonderheit:
Lt. Dr. William N. Dember erhöht Pfefferminz die mentale Genauigkeit um 28%, d.h. wir machen weniger Fehler. Dr. Alan Hirsch hat untersucht wie Pfefferminz über den Hypothalamus den Appetit zügelt. Eine Doppelblindstudie an der UNI Kiel hat bestätigt, dass Pfefferminz Kopfschmerzen hemmt und starke analgetische Wirkungen hat. Es wurde sogar eine antivirale Wirkung bei Aciclovir-resistenten HSV-1(Herpes) festgestellt.
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten zur Steigerung der Konzentration und des Erinnerungsvermögens.
Äußerlich: 1 bis 2 Tropfen auf gewünschten Bereich z.B. Schläfen, Hals, Brust auftragen, oder in der Raindrop-Technique® einsetzen.
Innerlich: Bei entsprechenden Indikationen als Nahrungsergänzung z.B. in Kapseln oder zum Verfeinern von Gerichten beim Kochen.
Kosmetik: Durch den hohen Monoterpenanteil ist das Öl sehr hautfreundlich, es wird häufig in Zahnpflegemitteln eingesetzt.
Achtung: Nicht bei Kindern unter 7 Jahren und Erwachsenen mit COPD im Halsbereich, bei Epilepsie nur in Abstimmung mit dem Arzt und nicht bei Schwangerschaft einsetzen! Die gleichzeitige Anwendung homöopathischer Mittel sollte nicht erfolgen.
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Palo Santo heißt „Heiliger Baum oder heiliges Holz“. Das Öl wird nur von abgestorbenen Bäumen (bursera graveolens) oder Ästen destilliert. Wenn der Baum stirbt, bildet sich im Innern das Öl. Je länger er liegt, je mehr Öl entsteht. Die Heimat des strauchartigen, immergrünen Baumes ist Argentinien, Paraguay, Bolivien, Brasilien, Kolumbien und Ecuador. Das Öl hat in spiritueller Hinsicht große Ähnlichkeit mit dem Weihrauch, der in christlichen Kirchen schon seit Jahrhunderten eingesetzt wird. Weihrauch und Palo Santo entstammen der gleichen Pflanzenfamilie. Palo Santo ist das rituelle Reinigungsmittel der Inkas. Die einheimische Bevölkerung verwendet das Öl traditionell zum „heil werden“.
Es hat eine zellregenerierende Eigenschaft, insbesondere der Knochenzellen und wird angewendet bei Gelenkverletzungen, Prellungen, Zerrungen, alten „vertrockneten Knochen“ und Wunden. Auch bei rheumatischen Erkrankungen kann das Öl hilfreich sein. Bei Atemwegserkrankungen kann es Linderung bringen und das Immunsystem stärken. Der balsamartige, samtige Geruch umhüllt wohltuend die Seele und verführt betörend die Sinne. Er schenkt Vertrauen und Geborgenheit, stärkt die Phantasie und bringt Lebensfreude.
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten zur spirituellen Reinigung oder zur Unterstützung beim Yoga und spirituellen Ritualen. Auch das Holz selbst kann dazu verbrannt werden.
Massage: Wenige Tropfen auf die betreffenden Gelenke oder verletzten Knochen-regionen auftragen (Aloeveragel oder Kokosöl + Palo Santo + Copaiba + Lavendel mit Folie umwickeln) kann zur schnelleren Heilung beitragen.
Kosmetik: In Cremes zur Verringerung der Talgproduktion und Verfeinerung des Hautbildes.
Besonderheiten: Zusammen mit Weihrauch und Copaiba kann die Wirkung verstärkt werden!
Wichtiger Hinweis:
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Oregano wird schon seit vielen Jahrhunderten benutzt und ist auch durch Hildegard von Bingen näher beschrieben worden. Wir kennen ihn als mediterranes Gewürz des Mittelmeerraums, besonders als Pizzagewürz. Achten Sie auf besondere Reinheit von Oreganoöl, da einige Hersteller es oft mit Alkohol vermischen (strecken) und deshalb seine Wirkfähigkeit stark herabgesetzt ist. Ätherisches Oreganoöl hat ein sehr breites Wirkspektrum vor allem in Verbindung mit Citrusölen. Herausragend sind seine Eigenschaften als natürliches Antibiotikum. In der traditionellen chinesischen Medizin wird das Öl beispielsweise zur Behandlung von Darmparasiten verwendet.
Das ätherische Oreganöl schafft ein allgemeines Gefühl von Sicherheit und Stärke, macht einen klaren Kopf und stärkt das Durchhaltevermögen, durch seine stimulierende und belebende Eigenschaft. Es wird insbesondere bei Atemwegserkrankungen, wie auch TBC angewendet, generell kann es bei vielen bakteriellen und viralen Infekten (auch im Magen-Darm Trakt) eingesetzt werden. Durch seinen antientzündlichen Effekt kann es auch bei Arthritis und Rheumatismus z.B. in Massagen verwendet werden. Oregano gehört zu den stärksten Antioxidantien und derzeit wird sogar eine krebshemmende Eigenschaft untersucht, da es hemmend auf die Zellteilung und Entzündungsbotenstoffe wirken soll.
Besonderheit: Dr. Paul Belaiche hat schon 1979 40 äth. Öle in ihrer Wirksamkeit gegen zahlreiche pathogene Keime bei Infektionserkrankungen in einem Aromatogramm verglichen. Dabei hatte äth. Oreganoöl die stärkste Wirkung z.B. bei Clostridien, Enterococcus, Staphylococcus, Streptococcus, Pneumococcus, Candida, Neisseria, Klebsiella u.a.
Zur generellen Stärkung des Immunsystems schlägt Franchomme 1990 vor: 10x50mg Oregano oder Thymian ct. thymol am 1. und 2. Tag, am 3. Tag 10x25mg + 10x25mg Teebaum oder Eucalyptus radiata, 4. Tag 10×12,5mg + 10×37,5mg Teebaum oder Eucalyptus und ab 5. bis 7.Tag nur noch 10x50mg Teebaum oder Eucalyptus einnehmen. Bei einem positiven Effekt kann die Anwendung nach 4 bis 5 Tagen wiederholt werden.
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten zur Immunstärkung.
Äußerlich: 1:4 mit fettem Öl mischen davon 2 – 4 Tropfen auf gewünschten Bereich auftragen oder in der Raindrop-Technique® einsetzen. Bei Kindern hat sich die Anwendung nur auf den Fußsohlen als sehr wirkungsvoll erwiesen.
Innerlich: Bei entsprechenden Indikation als Nahrungsergänzung z.B. in Kapseln, bis 3 Tr. werden als unbedenklich angesehen (Schnaubelt 1995). Sehr wirksam bei bakteriellen Infektionen 10x 50mg täglich in einer Kapsel (Schnaubelt 1995).
Achtung: Hoher Phenolgehalt (Carvacrol), kann Haut und Schleimhaut reizen, wie beschrieben verdünnen! Nicht bei Schwangerschaft verwenden!
Wichtiger Hinweis:
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Ursprünglich kommt die Orange aus China, wurde aber heute in allen subtropischen Gebieten kultiviert. Mit über 20.000 Tonnen Jahresproduktion ist es das weltweit am meisten produzierte äth. Öl, allerdings hauptsächlich für industrielle Zwecke, ohne ausreichende therapeutische Qualität. Charakteristisch ist der besonders weiche, warme und feminine Duft. Vor allem in der sonnenarmen Zeit kann das Öl helfen, die Auswirkungen des Lichtmangels zu lindern. Über die Entspannung der glatten Muskulatur entsteht ein beruhigender Effekt auf die Psyche und den gesamten Organismus.
Orange gehört zu den Ölen mit der höchsten Konzentration an d-Limonen, welches intensiv wegen seiner Eigenschaft, das Tumorwachstum zu bekämpfen, in über 50 Studien weltweit untersucht wurde. Limonene haben auch eine hohe antioxidative Wirkung und unterstützen so unser Immunsystem sowie die Zellregeneration. Eine Studie der Mie Universität hat 1995 herausgefunden, dass Zitrusdüfte das Immunsystem ankurbeln, Entspannung induzieren und Depressionen vermindern können. Orange bringt somit Frieden und Glück für das Gemüt, da das Öl offensichtlich die Zirbeldrüse stimuliert und die Produktion der HormoneEnkephalin, Dopamin und Noradrenalin anregt.
Besonderheiten:
Orangenöl wird in Lebensmitteln gern als natürliches Antibiotikum eingesetzt, da Untersuchungen ergeben haben, dass Orangenterpene offensichtlich schon in einer Konzentration von 0,125% bis 0,5% hemmend gegen Salmonellen wirken können.
Kombination: mit allen Ölen insbesondere anderen Citrusölen und Lavendel
Herkunft: USA, Südafrika, Italien, China
Gewinnung: Kaltpressung der Orangenschale
Anwendungsbeispiele
Duft: ca. 20 bis 30 Minuten vernebeln, gibt einen wunderbar erfrischenden Raumduft insbesondere auch zur Vorbeugung in der Erkältungszeit, bei Verstimmung und depressiver Neigung
Massage: bei Cellulite z.B. 10 Tr. Orange, 5 Tr. Wacholder und 5 Tr. Grapefruit in 100 ml fettes Öl geben, auf den gewünschten Bereich auftragen und einmassieren, 2-4 Tr. direkt auf die gewünschte Stelle auftragen bei regionaler Anwendung z.B. als Bauchmassage bei Appetitlosigkeit
Innerlich: 1-2 Tr. als Nahrungsergänzung in einer Kapsel, oder zur Aromatisierung von Kuchen und Gebäck
Kosmetik: einige Tropfen in Creme einrühren bei unreiner oder trockener Haut, Akne, Entzündungen oder als Ersatz für kosmetische Reinigungsmittel zur Gesichtsreinigung
Achtung: Nach Auftragen auf der Haut mindestens 24 Stunden direkte Sonne und Solarium meiden! Bei Citrusölen besteht besondere Gefahr auf Pestizidrückstände, deshalb ist biologischer Pflanzenschutz wie bei YL besonders wichtig!
Wichtiger Hinweis:
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Ocotea wird aus dem Harz und der Rinde eines Baumes destilliert, der in der Wildnis des Amazonasgebietes und an den Abhängen der westlichen Anden wächst. Die Einheimischen Ecuadors nennen den Baum „falscher Zimt“, was schon einen Hinweis auf den Geschmack des Öls gibt. Die Verwendung von Ocotea ist seit über 500 Jahren belegt. Es wurde zum Aromatisieren von Backwaren und Süßigkeiten verwendet. Besondere Aufmerksamkeit erlangte das Öl, weil es sehr wirkungsvoll den Appetit auf Süsses reguliert und zunehmend in der Diabetes Typ 2 Behandlung Anwendung findet.
Der Duft des Ocotea Öls hat ein sehr komplexes Aroma, welches ein Völlegefühl in uns auslösen kann. Der zimtartige Geruch ist mit keinem anderen Zimtöl (wie z.B. Kassia oder Cinnamon bark) vergleichbar. Gleichzeitig kann es helfen die Verdauung anzuregen und den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Zur Förderung des Entgiftungsprozesses unseres Körpers wird es hilfreich eingesetzt. Der hohe Beta-Caryophyllen Anteil macht das Öl für die Behandlung aller inneren und äußeren entzündlichen Prozesse und Diabetes Typ II sehr wertvoll. Zur Ausbalancierung innerer Unruhe und Besorgtheit wird das Öl oft eingesetzt.
Besonderheiten:
Menschen, die an Diabetis Typ 2 erkrankt sind, sollten dieses Öl nur verwenden, wenn Sie in der Lage sind, häufig den Blutzuckerspiegel zu messen und Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten. Die Einnahme von Insulin kann so unter ärztlicher Begleitung unter Umständen deutlich verringert werden. Dafür gibt es inzwischen viele sehr vielversprechende Beispiele. Im Vergleich zu den anderen Zimtölen ist es sehr sanft und reizt Haut- oder Schleimhäute kaum.
Duft: ca. 20 bis 30 Minuten vernebeln, 2 Tr. in der Hand inhalieren
Massage: 1 : 2 mit fetten Pflanzenölen verdünnen und um den Nabel und Solarplexus einmassieren. Die Anwendung auf den Chakren und Vita Flexpunkten ist ebenfalls möglich. Bei Gelenkschmerzen und arthritischen Beschwerden mit Nelke (als heißem Trägeröl) und Copaiba, Pfefferminz oder Wintergrün zur Verstärkung der Wirkung mischen und mehrmals am Tag einreiben.
Innerlich: 1-2 Tr. als Nahrungsergänzung in einer Kapsel nach den Mahlzeiten oder zur Aromatisierung von Kuchen und Gebäck, 1 Tropfen unter die Zunge, um Appetit auf Süßes zu lindern
Kosmetik: einige Tropfen in Creme einrühren (kombiniert mit Lavendel) bei Entzündungen und kleinen Schürfwunden
Achtung: bei empfindlicher Haut vor dem Auftragen 1 bis 2 Tropfen in die Armbeuge geben, um die die Sensibilität zu testen. Notfalls eine höhere Verdünnung wählen.
Wichtiger Hinweis:
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