Wie die Zeder wurde auch die Zypresse seit Jahrtausenden als heiliger Baum verehrt. Im Altertum wurden aus ihrem Holz Schiffe, sowie Dächer und Türen von religiösen Stätten hergestellt. Genesis 6:14, „Mach dir eine Arche aus Zypressenholz, statte sie mit Kammern aus, und dichte sie innen und außen mit Pech ab“. In verschiedenen Kulturen gilt die Zypresse als Baum der Trauer, weshalb man sie auch häufig auf Friedhöfen und Orten des Gedenkens finden kann.
Wirkstoffe und Wirkung
40-65% Alpha-Pinen
durchblutungsfördernd, stärkt Blutkapillaren
entzündungshemmend
spasmolytisch (entkrampfend)
Insektenabwehrend
Das Öl kann bei der Bearbeitung von Traumen hilfreich sein und erleichtert das Gefühl des Verlorenseins. Es schafft ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Erdung. Zypresse kann die Produktion von Noradrenalin und Dopamin fördern, wodurch Körper und Geist angeregt und das seelische Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Zypresse kann immer dort, wo zu viel Flüssigkeit ist, verwendet werden (Ödeme, Schwitzen, Schleim, Hämorrhoiden). Die Zypresse ist das gebräuchlichste Öl für das Kreislaufsystem, denn es stärkt Blutkapillaren und Venen. Es kann alle Systeme des Körpers wie Kreislauf, Verdauung, Harnwege und die Haut unterstützen. Zypresse unterstützt auch die Muskulatur, die Gelenke, das Immunsystem und die Atemwege.
Besonderheit:
10 Tr. Zypresse und Zitrone auf 10 ml Wasser in eine Sprühflasche als Insektenschutzmittel.
Als schnelle Hilfe werden 1 – 2 Tropfen Zypressenöl auf ein Taschentuch gegeben und inhaliert, bei nächtlichen Hustenanfällen kann man auch 1 – 2 Tropfen auf das Kopfkissen geben.
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten oder direkt inhaliert bei Konzentrationsstörung, Erschöpfung, Trauer und Verlustangst.
Äußerlich: 2-4 Tr. auf die gewünschte Stelle auftragen und einmassieren z.B. bei Muskelverspannung, Besenreisern, Cellulite oder mit der Raindrop-Technique® anwenden.
Innerlich: Als Zäpfchen bei Hämorrhoiden.
Kosmetik: Es wurde in der Antike als Parfum verwendet. Bei fettiger und unreiner Haut auf einem Wattepad anwenden.
Achtung: Nicht bei Epilepsie verwenden!
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Die Zitrone kam über China, Persien und Griechenland nach Europa. Hier wurde sie sehr geschätzt, als man erkannte, dass ihre Vitamine gegen Skorbut, eine gefürchtete Krankheit im Mittelalter, hilft. Das ätherische Öl kann besonders vielseitig eingesetzt werden. Zitronenöl hat einen wärmenden, belebenden Duft, der unsere Gedankenklarheit fördert sowie Heiterkeit und Lebenslust bewirken kann. Außerdem regt es den Gallenfluss an und fördert so die Verdauung, senkt Fieber, stärkt das Immunsystem, hilft bei vielen Hautproblemen und Cellulite, wirkt gegen zahlreiche Krankheitskeime und verbessert unsere Konzentration.
Wirkstoffe und Wirkung
Limonen (59-73%), Gamma-Terpinen (6-12%)
antibakteriell, antiviral (z.B. Papillomavieren beim Warzen), antifungizid,
antitumoral,
immunstimulierend durch Erhöhung der weißen Blutkörperchen,
ausgleichend, anregend
Die psychische Wirkung des Öls ist sehr umfassend. Wenn unser Noradrenalinspiegel absinkt werden wir träge und antriebsschwach. Der Duft des Zitronenöls unterstützt die Noradrenalin-Ausschüttung, wodurch wir geistig und körperlich angeregt werden. Andererseits wird über den Neurotransmitter Dopamin das seelische Gleichgewicht positiv beeinflusst. Depressionen und geringes Selbstvertrauen können überwunden werden und Lebensfreude, Gelassenheit und Fröhlichkeit kehren zurück.
Besonderheiten:
Universitätsforscher in Japan, haben eine Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit beim Versprühen von Zitronenöl festgestellt. Die Fehlerquote sank demnach um 54%!
Andere Studien z.B. von Dr. Valnet haben gezeigt, dass vernebeltes Öl Meningokokken in 15 Minuten, Typhusbazillen in einer Stunde, Staphylokokken in zwei Stunden und Pneumokokken in drei Stunden abtötet. Selbst in 0,2%iger Konzentration wurden in 20 Minuten Diphteriebakterien getötet und Tuberkulusviren inaktiviert. Lt. Prof. Dr. Dr. Wabner gehört es auch zu den besten Ölen gegen resistente Keime wie MRSA. Über das enthaltene Limonen wird der Körper unterstützt, mehr Glutathion (ein körpereigenes Enzym das gegen Freie Radikale wirkt) zu bilden.
Kombination: mit allen Ölen insbesondere anderen Citrusölen und Lavendel
Herkunft: verschiedene Gebiete
Gewinnung: Kaltpressung der Zitronenschale
Anwendungsbeispiele
Duft: ca. 20 bis 30 Minuten vernebeln zur Stärkung des Immunsystems, zur Abwehr von Krankheitskeimen oder zur allgemeinen Reinigung der Raumluft
Massage: bei Cellulite z.B. 10 Tr. Zitrone, 5 Tr. Wacholder und 5 Tr. Grapefruit in 100 ml fettes Öl geben, auf den gewünschten Bereich auftragen und einmassieren
Innerlich: 1-2 Tr. als Nahrungsergänzung in einer Kapsel oder 1-2 Tr. auf 1 Glas Stilles Wasser
Kosmetik: einige Tropfen in Creme einrühren bei unreiner Haut, Akne, Entzündungen oder als Ersatz für kosmetische Reinigungsmittel zur Gesichtsreinigung verwenden
Achtung: Nach Auftragen auf der Haut mindestens 24 Stunden direkte Sonne und Solarium meiden! Zitrusöl wird oft verfälscht z.B. in dem chemisches oder natürlich gewonnenes Citral zugegeben wird, denn Citral bildet den charakteristischen Duft!
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Das Öl aus der ursprünglichen biblischen Libanon-Zeder (Cedrus libani) ist heute nicht mehr im Handel. Die Zedern im Libanon und auf Zypern sind staatlich geschützt. In der Aromatherapie wird Zedernöl aus der Atlas-Zeder (Cedrus atlantica Pinaceae) in Marokko gewonnen. Diese Art ist am meisten mit der biblischen Zeder verwandt. Young Living destilliert das Öl aus der Rinde dieser marokkanischen Zedernart. Billigöle werden auch aus anderen Arten und dem gesamten Holz destilliert und können zu Nebenwirkungen führen! Das Öl wurde schon seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin bei den Ägyptern und Tibetern eingesetzt. Das Hohelied Salomons preist an verschiedenen Stellen die Zeder.
Wirkstoffe und Wirkung
besitzt den höchsten Sesquiterpengehalt, bis zu 98%!
antibakteriell
aquaretisch (wassertreibend)
lipolytisch (fettabbauend)
antihistaminisch
mukolytisch (schleimlösend)
In der Aromatherapie wird das Öl insbesondere zur Beruhigung und Entspannung eingesetzt, da es die Produktion von Endorphinen und Serotonin anregen kann. Wegen seines warmen und maskulinen Duftes setzt man Zedernholzöl häufig auch zusammen mit Sandelholz ein. Das Öl kann auch erfolgreich zur Insektenabwehr benutzt werden. Bei vielen pulmonalen Erkrankungen wirkt Zedernholz lindernd.
Besonderheit: Im Vernebler ist es in Kombination mit Sandelholz und Lavendel besonders wirkungsvoll bei Kindern mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), da es die Zirbeldrüse zur Melatoninproduktion anregt. Bei Gelbfieber zeigt es neben Sandelholz die beste Wirkung
Äußerlich: 10 Tr. auf 50 ml fette Massageöle bei Zellulite, Hautproblemen, Arthritis, Ödemen
Innerlich: bei Heuschnupfen 1-3 Tr. im Mund 10 Minuten einspeicheln und dann schlucken
Kosmetik: Ca. 45% aller weiblichen und 72% aller männlichen Düfte der letzten Jahre enthalten Zedernholzöl
Achtung: Zedernblattöl (Thujaöl) aus der Thuja occidentalis auch Falsche Weiße Zeder genannt, hat unerwünschte Nebenwirkungen (krampferzeugend, toxisch, hautreizend)!
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Ylang-Ylang bedeutet Blume der Blumen. Dieses ätherische Öl gehört zu den sinnlichsten Düften überhaupt. Das Öl wird aus den Blüten des Ylang-Ylang-Baumes gewonnen. Dieser Baum wird ca. 20 Meter hoch, gehört zur botanischen Familie des Zimtapfels und ist auf den Philippinen und in Indonesien beheimatet. Ein Baum liefert ca. 20-30 kg Blüten und für 1 Liter Öl werden 350 bis 400 kg Blüten benötigt. Ylang-Ylang-Öl duftet exotisch, blumig süß und unvergleichlich feminin. Je nach Menschentyp, Dosierung und Qualität löst der Duft Sympathie, wie auch Antipathie aus. D.h. hohe Qualität ist hier besonders wichtig! Es steht für lebendige und liebevolle Kommunikation, damit die Lebensfreude und Liebe im Herzen aktiviert werden kann.
Wirkstoffe und Wirkung
Germacren D 15-20%, Alpha Farnesen 8-12%, Benzyl Acetat 9-15%
ORAC 000 µTE/100g
gefäßerweiternd, entzündungshemmend,
beruhigend, entspannend, blutdrucksenkend und entkrampfend
Es fördert die Kreativität und Lebenslust und gilt als weiblicher Verführer. Das Öl verstärkt die eigene erotische Ausstrahlung. Duftmischungen verleiht es eine elegante Note. Als hormonell wirkendes Öl wird es bei Wechseljahrs- und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Ylang-Ylang-Öl hat sehr hautfreundliche Inhaltsstoffe, für die trockene und fettige Haut.
Herkunft
Indonesien, Philippinen
Gewinnung
Die Destillation kann bis zu 24 Stunden dauern, woraus sich die Qualitätsstufen ergeben.
Ylang Ylang „extra“ ist die erste und wertvollste Stufe nach ca. 1-2 Stunden Destillation.
Ylang Ylang 1,2,3, und 4 sind die danach folgenden Fraktionierungs-Qualitätsstufen.
Ylang Ylang „komplett“ 10 bis 18 Stunden dauerhafte Destillation ohne Stufen
Ylang Ylang „complete“ ist die letzte also 4. und minderwertigste Destillation. Hier werden oft die verschiedenen Qualitäten gemischt.
Duft: Zur Beruhigung oder Harmonisierung und Anregung erotischer Sinnlichkeit.
Massage: Mit Mandelöl als Basisöl, wird es für Körper, Geist und Seele zu einem entspannenden Massageöl.
Kosmetik: Für sensible, fettige und feuchtigkeitsarme Haut ist Ylang Ylang besonders hautfreundlich und reguliert die Talgabsonderung. Es hilft der Haut Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern. Es eignet sich hervorragend für Haut- und Haarpflegeprodukte und zur Herstellung von Parfüms. Es soll in dem berühmten Duft „Chanel No. 5“ und in „Poison“ von Christian Dior enthalten sein.
Besonderheiten: Schlechte Qualitätsstufen, die oftmals auf dem Markt angeboten werden, sind ohne therapeutischen Nutzen, die Unterschiede sind deutlich am Geruch zu erkennen!
Wichtiger Hinweis:
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Wintergrün ist teilweise auch als Scheinbeere, einem niederkriechenden immergrünen Bodendecker, mit rosafarbenen Blüten und roten fleischigen Früchten bekannt. Der Duft der Blätter erinnert an Rheumasalbe. Im frühen Amerika ließen die Siedler ihre Kinder, zur Vorbeugung von kaputten Zähnen, einige Wochen lang die Blätter kauen. In Frankreich wurde Wintergrün dem schwarzen Tee hinzugefügt und die Ureinwohner Amerikas kauten die Blätter zur Erhöhung der Atemkapazität bei langen Laufstrecken und schwerer körperlicher Arbeit.
Über den süßen, minzartigen Geruch stimuliert und erhöht Wintergrün das Bewusstsein auf allen Stufen des Sinnessystems. Es wird sogar bei Epilepsie empfohlen!
Wintergrün kann eingesetzt werden bei Arthritis, Rheumatismus, Fibromyalgie, Muskel- und Nervenschmerzen, Verspannungen, Zerrungen, Gichtanfällen, Artheriosklerose, Hepatitis und Fettleber. Es ist ein so genannter COX-Hemmer (Cyclooxidase). Diese Gruppe von Medikamenten unterdrückt entzündungsfördernde und schmerzfördernde Prostaglandine im Gewebe. Insbesondere bei sportbedingten Muskelschmerzen und Krämpfen sowie bei Kopfschmerzen kann das Öl lindernd wirken. „Wendet man Wintergrünöl in einer in der Aromatherapie üblichen Verdünnung von 0,5 – 1% bei akuten Schmerzzuständen an, hat man damit eines der schmerzstillendsten Öle überhaupt zur Verfügung.“ (blog E. Zimmermann 2009)
Besonderheit: Bei Einreibungen und Bädern entwickelt sich aus Methylsalicylat auf der Haut Salicylat (Wirkstoff der Aspirin), wodurch Entzündungsstoffe unterdrückt und Schmerzen gelindert werden. 0,5 ml (12-15 Tr.), entsprechen einer Dosis von ca. 21 Aspirintabletten! Natürliches Methylsalicylat wirkt Leberreinigend und entzündungshemmend, synthetisches wirkt giftig!
Herkunft
China
Gewinnung
Dampfdestillat von Blättern
Kombination
Pfefferminze, Eukalyptus, Zitrone, es ist in PanAway™ und Raven™ enthalten.
Anwendungsbeispiele
Duft: Im Vernebler 15 bis 20 Minuten oder versprühen.
Äußerlich: 1-2 Tropfen auf den betroffenen Bereich auftragen, oder großflächig in Massagen mit fettem Öl gemischt einsetzen z.B. bei der Raindrop-Technique®.
Innerlich: Bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen 10 Tr. in einer Kapsel (www.awl.ch), oder als Zäpfchen z.B. mit Pfefferminz gemischt.
Kosmetik: Als Bestandteil in biologischen Zahncremes und Mundwässern.
Achtung: nicht bei Schwangerschaft und Kindern unter 5 Jahren verwenden, kann die Wirkung von Blutverdünnern wie Heparin, Aspirin, Warfarin verstärken! Bei bekannter Aspirin-Unverträglichkeit nicht verwenden. Max. 5 Tr. in ein Vollbad!
Wichtiger Hinweis:
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Weihrauch war „Zur Heilung jeder dem Menschen bekannten Krankheit“ in altertümlichen Zeiten mehr als Gold wert. In der Bibel gehört Weihrauch zu den meistgenannten heilenden Naturstoffen. Bis in die 60er Jahre wurde Weihrauch sogar im Arzneimittelbuch geführt. Es gibt insgesamt über 40 Arten weltweit. Studien der letzten Jahre (auch durch Gary Young) haben gezeigt, dass die Ostafrikanische Art Boswellia carterii und der Omanische Boswellia sacra, die Arten mit bester erforschtertherapeutischer Wirkung sind. Boswellia ferereana, der ausschließlich im Somalia wächst, hat eine wesentlich geringere gesundheitliche Wirkung, denn ihm fehlen die wirksamen Boswelliasäuren und Incensolacetate.
Wirkstoffe und Wirkung
Alpha-Pinen bis 45%, Limonen ca. 15%, Boswelliasäuren bis 30%
antitumoral, antimikrobiell, antidepressiv
entzündungshemmend (Alternative zu Cortison)
immunstärkend
Weihrauch erhöht, insbesondere durch die Wirkung der Incensolacetate, das spirituelle Bewusstsein. Er wirkt so in der Meditation unterstützend und verbessert den Gemütszustand. Die Sesquiterpene stimulieren das limbische System des Gehirns, das Zentrum unseres Urgedächtnisses und der Emotionen. Zahlreiche Studien im Zusammenhang mit Krebs und Entzündungsprozessen wurden bereits erfolgreich durchgeführt. So z.B. an der Uni Jena, Eppendorf und Tübingen im Zusammenhang mit MS, Psoriasis, Rheuma, Arthritis, Fibromyalgie und Darmerkrankungen. Gary Young untersucht derzeit die einzigartigen Eigenschaften der Knochenzellregeneration. Vielfach wurde die Wirkung der Boswelliasäuren bei Krebs untersucht (Brustkrebs, Blasenkrebs, Gehirntumore, Leukämie, Lungenkrebs). Ca. 85% Sesquiterpene (im Boswellia sacra) reinigen offenbar unsere Rezeptoren und können so helfen zahlreiche Krankheiten zu vermeiden oder zu heilen. Betroffene mit Colitis ulcerosa Symptomatik berichten eine starke Linderung der Beschwerden. Zum Teil wurde Weihrauch in selbst gemachte Zäpfchen gegeben, oder per Kapsel verdünnt mit einem fetten Pflanzenöl eingenommen. Eine Kombination mit dem ätherischen Öl Copaiba wegen dessen starken entzündungshemmenden Eigenschaften kann schneller und nachhaltig Erfolg bei chronischen Darmentzündungen oder Morbus cron bringen.
Herkunft
Afrika, Oman (seit 2009 besitzt Young Living eine Destillationsanlage im Oman und darf erstmalig in der Geschichte des Landes Weihrauch ausführen!)
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten zusammen mit Zitrone zur spirituellen Reinigung oder zur Unterstützung beim Yoga und spirituellen Ritualen.
Äußerlich: 1-2 Tropfen auf den betroffenen oder entzündeten Bereich auftragen, oder großflächig in Massagen einsetzen z.B. bei Psoriasis.
Innerlich: Tr. „Longevity“ (enthält Weihrauch) von Young Living täglich zur Gesundheitsvorsorge.
Kosmetik: Pur auf die betroffenen Hautstellen auftragen oder in Cremes einrühren. Hilft bei trockener, irritierter und alternder Haut. Er regt das Zell- und Gewebewachstum an, belebt, gibt alternder Gesichtshaut Spannkraft zurück und verzögert die Faltenbildung.
Achtung: Nur Weihrauch der richtigen Art und naturrein produziert für therapeutische Zwecke einsetzen!
Wichtiger Hinweis:
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Wacholder hat bereits eine sehr alte Anwendungsgeschichte. Im Mittelalter wurden die Beeren zum Schutz vor Hexen über die Tür gehängt, sie wurden als Diuretikum verwendet und in französischen Krankenhäusern zusammen mit Rosmarinzweigen zum Schutz vor Infektionen verbrannt. Für die Germanen war Wacholder ein Symbol für ewiges Leben. Insbesondere in der Lüneburger Heide ist wilder Wacholder, der zur Familie der Zypresse gehört, in Deutschland häufig zu finden.
Wacholder erweckt Gefühle von Gesundheit, Liebe und Frieden und kann helfen, das spirituelle Bewusstsein zu erweitern. Aber auch bei der „Reinigung“ des Verstandes z.B. bei negativen Energien kann Wacholder hilfreich sein. Es ist das Öl für unser Stirnchakra.
Speziell zur Reinigung des Verdauungstraktes, der Leber, des Blutes und der Harnwege, der Durchblutungsförderung der Nieren und Ausscheidung von Giften wird Wacholder eingesetzt. Damit hat das Öl auch positiven Einfluss bei Hautproblemen wie Akne und Ekzemen sowie Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und lindert gleichzeitig Entzündungen der Haut. Wacholder wird auch erfolgreich bei Harn-, Nieren- und Blasensteinen innerlich angewendet. In Kombination mit Zitrusölen kann Wacholder erfolgreich in Massagen bei Cellulite eingesetzt werden. Es ist enthalten in dem Massageöl Cel-Lite Magic™ von Young Living.
Besonderheit: 2011 wurden Studien im wissenschaftlichen Journal „Vector Ecology“ und „Natural Product Communications“ veröffentlicht, die eine starke Wirkung gegen grampositive und gramnegative Bakterien sowie gegen Zecken und Insekten belegen. Demnach wirkt Wachloder als Insektizid fast genauso stark wie DEET (chem. Insektenmittel), ist aber natürlichen Ursprungs und nahezu unschädlich für den Menschen.
Duft: im Vernebler 15 bis 20 Minuten verdampfen, mit einer Sprühflasche oder 1-2 Tr. in ein Taschentuch bei nervlichen und seelischen Problemen anwenden
Äußerlich: 1:1 mit fettem Öl mischen und 2-4 Tropfen auf den betroffenen Bereich auftragen und einmassieren, bei großflächigeren Anwendungen auf 50 ml fettes Öl z.B. bei Cellulite 5 Tr. Wacholder und 5 Tr. Grapefruit oder Zitrone, bei Psoriasis 5 Tr. Wacholder und 5 Tr. Lavendel
Innerlich: mehrmals täglich 2-3Tr. in einer Kapsel oder mit Honig einnehmen bzw. 2-4 Tr. Di-Gize™
Kosmetik: einige Tr. in Cremes eingerührt bei fettiger und unreiner Haut, 1-3 Tr. Wacholder und 2-3 Tr. Lavendel auf 1 Liter Wasser für Waschungen und Umschläge bei Akne, Ekzemen, Geschwüren oder schlecht heilenden Wunden
Achtung: Nicht bei Schwangerschaft verwenden! Innerliche Anwendung nicht länger als 4-6 Wochen hintereinander!
Wichtiger Hinweis:
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Es gibt viele verschiedene Arten des Thymian (ct.=Chemotyp) die zur botanischen Familie der Minze gehören. Der Rote Thymian wird mit ct. thymol bezeichnet. Thymian wurde schon im ältesten medizinischen Handbuch der Dioscorides`De Materia Medica (78 n.Chr.) beschrieben. Auch Hippokrates und Hildegard von Bingen setzten Thymian vielfältig ein. Das Öl gehört zu den wichtigsten in der Aromatherapie.
Wirkstoffe und Wirkung
37-55% Thymol (gehört zu den Phenolen)
kraftvoll antibakteriell
kraftvoll antiviral (HSV-1 und Papillomavieren)
antiparasität, antifungizid (Fußpilz, Nagelpilz)
schmerzstillend und entkrampfend
entzündungshemmend
Das Öl ist mit breitem Spektrum bakterizid und wirkt stark durchblutungsfördernd und schmerzlindernd. Insbesondere im bronchopulmonalen Bereich hat Thymian einen großen Einsatzbereich bei Rachenschmerzen, Husten, Bronchitis, Keuchhusten, Asthma und Atemnot. Aber auch bei Alzheimer, Hepatitis, Müdigkeit und Erschöpfung kann Thymian helfen. Nicht zu unterschätzen sind die Einsatzgebiete bei Muskelverspannungen, Muskelkrämpfen, Arthritis und Gelenkschmerzen mittels Einreibung, Massage und Bädern.
Besonderheit: Es gehört zu den wirkungsvollsten Ölen gegen multiresistente Krankenhauskeime (MRSA bzw. ORSA) bei infizierten Wunden! Thymianöl wurde im Münchner Krankenhaus Neuperlach mehrfach erfolgreich eingesetzt. Auch von Erfolgen im Zusammenhang mit MRSA-Knocheninfektionen und Aciclovir-resistente HSV-1(Herpes) wurde schon berichtet. Mischungen mit Thymian ct. thymol, Eucalyptus globulus, Melaleuca alternifolia, Nelke, Lavendel und Zitrone sollen besonders wirksam sein. Thymian kann unserem Körper offenbar auch helfen, das Glutation-Niveau anzuheben!!
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten, auch zusammen mit anderen antiseptischen Ölen zur Raumluftdesinfektion.
Äußerlich: 1-2 Tropfen auf den betroffenen oder entzündeten Bereich auftragen, oder großflächig in Massagen z.B. Raindrop-Technique® einsetzen. Bei Warzen 1 Tr. direkt auftragen und mit einem Pflaster abdecken.
Innerlich: Bei Entzündungen im Mund und Rachen 1 Tropfen in Wasser zum Gurgeln.
Kosmetik: Als Bestandteil in biologischen Zahncremes und Mundwässern.
Achtung: Bei Kindern verdünnen, bei Hautüberempfindlichkeit in der Armbeuge testen, bei Schwangerschaft und Bluthochdruck nicht verwenden!
Wichtiger Hinweis:
Alle Angaben auf meiner Internetseite wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig recherchiert. Trotzdem können genannte Wirkungen nicht garantiert werden oder sind teilweise wissenschaftlich nicht bewiesen. Für Inhalte empfohlener Literatur übernehme ich keine Haftung. Die Produkte aus empfohlenen Bezugsquellen sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Bitte beachten Sie die Anwendungsrichtlinien für ätherische Öle sowie die Hinweise des Herstellers. Bei ernsten gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte immer erst Ihren Arzt auf. Bei Schwangerschaft ist es generell ratsam vor Anwendung ätherischer Öle mit dem Arzt zu sprechen!
Teebaumöl gehört zur botanischen Familie der Myrte mit vielen weiteren Arten wie; Niauli = quinquenervia/viridiflora, Cajeput = cajeputi/leucadendron Rosalina = ericifolia, Manuka = leptospermum/scoparium). Es ist eines der antimikrobiellsten und antiseptischsten Öle überhaupt, das in über 200 Studien weltweit am häufigsten untersucht wurde. Teebaumöl gehörte im Zweiten Weltkrieg zum Notfallgepäck jedes australischen Soldaten. Prof. Dr. Dr. Wabner beschreibt in seinem Buch „Aromatherapie“ die erfolgreiche Anwendung zusammen mit Thymian und Zitrone, gegen multiresistente Krankenhauskeime MRSA (methicillinresistente Staphylococcus aureus). Das Öl hat außerdem einen direkten antiviralen Effekt bei Herpes-simplex-Viren Typ 1 und 2 (Schnitzler et.al. 2001). Gute Erfolge werden auch bei Nagelpilz und anderen Pilzen beschrieben.
Die starke antimikrobielle Wirksamkeit des Teebaumöls entsteht dadurch, dass es die Fähigkeit hat den Schutzmechanismus der Zellmembran-Strukturen von Erregern zu zerstören. Dazu gibt es verschiedene Untersuchungen an den Bakterien Escherichia coli und Staphylococcus aureus, sowie am Hefepilz Candida albicans. Bereits mit einer Konzentration von ca. 1% und weniger werden erstaunliche Erfolge erzielt. Bei Blasenentzündung und Candida Pilz wurden mit Teebaumöl, in Kapseln eingenommen, sehr gute Erfolge bei guter Verträglichkeit erzielt.
Duft: Im Vernebler 15 bis 30 Minuten, auch zusammen mit Lavendel und Nelke.
Äußerlich: 1-2 Tropfen auf den betroffenen oder entzündeten Bereich auftragen, oder großflächig in Massagen einsetzen. Gegen Warzen 1 Tr. direkt auftragen und mit Pflaster abdecken.
Innerlich: Bei Entzündungen im Mund und Rachen 1 Tropfen in Wasser zum Gurgeln, oder bei entsprechender Indikation 1-2 Tropfen in einer Kapsel einnehmen.
Kosmetik: Frisches Öl auch pur auf die betroffenen Hautstellen auftragen oder bis 1% Konzentration in Cremes einrühren.
Achtung: Es sollte regelmäßig durch frisches Öl ausgetauscht werden, da es zu schneller Peroxid-Bildung neigt und es dann zu Hautreizungen kommen kann! Der Internationale Standard von 1996 schreibt einen Mindestgehalt an Terpinen-4-ol von 30 % (YL 30-45%) vor, wohingegen der Gehalt an 1,8-Cineol 15 % (YL 0-15%) nicht überschritten werden darf. Wichtig ist hier also beste Qualität!
Wichtiger Hinweis:
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Sandelholz wurde Jahrhunderte in der ayurvedischen Medizin zur Hautrevitalisierung, zum Yoga oder zur Meditation eingesetzt. Das Öl ist bereits im ersten medizinischen Handbuch in der Dioscorides`De Materia Medica (78 n. Chr.) festgehalten. Es ist eines der wenigen ätherische Öle, dass ähnlich wie Wein, mit der Zeit reift und im Duft besser wird. Sandelholzöl duftet samtig und warm. Diesem Öl wird eine bereits wissenschaftlich nachgewiesene aphrodisierende Wirkung zugeschrieben, weil es dem Duft eines männlichen Hormons sehr ähnlich ist und wie ein Lockstoff fungiert.
Wirkstoffe und Wirkung:
bis zu 55% Alpha-Sabinen und bis zu 23% Beta-Santalol
psychisch sehr ausgleichend und regulierend
antitumoral
antiviral (Herpes simplex und zoster, Papillomavieren)
immunstimulierend, antiseptisch, fiebersenkend
Der enorm hohe Gehalt an Sespuiterpenen (ca. 90%) stimuliert die Zirbeldrüse und das limbische System, das Zentrum der Emotionen. In der Zirbeldrüse wird von den Pinealozyten das Hormon Melatonin produziert. Die Hormonproduktion findet überwiegend in der Nacht statt. Über das Hormon werden der Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert. Bei Fehlfunktionen bewirkt sie, neben einem gestörten Tagesrhythmus, entweder sexuelle Frühreife oder Verzögerung bzw. Hemmung der Geschlechtsentwicklung. Außerdem werden Melatonin krebshemmende und immunstärkende Eigenschaften zugeschrieben.
Besonderheit
Sandelholz unterstützt den Sauerstofftransport in die Zellen und kann so die Leistungsfähigkeit des Gehirns unterstützen. Neueste Forschungen belegen die Fähigkeit Hautkrebszellen zu verhindern (Knaur et.al.2005). Es ist sogar noch in einer 1:64.000fachen Verdünnung wirksam z.B. gegen Staphylococcus aureus (Wabner, Aromatherapie 2012) und es wird über eine antivirale Wirkung bei Aciclovir-resistenten HSV-1(Herpes) berichtet
Herkunft
Indonesien, Indien
Gewinnung
Dampfdestillat vom Holz (bei YL Rinde)
Kombination
Lavendel, Zedernholz, Ylang Ylang, Rose, Bergamotte, Cistrose (besonders bei Viereninfekten)
Anwendungsbeispiele
Duft: 1 Tr. in der Hand zerreiben und inhalieren oder Vernebeln, bei Schlafstörungen, Depressionen, Nervosität, Stress
Äußerlich:
Auf die Haut auftragen bei Herpes simplex 1 und 2, Herpes zoster, Papillomavieren
Innerlich:
Bei beschriebenen Problemen 2-3- Tr. in einer Kapsel als Nahrungsergänzung
Kosmetik:
Nährend für trockene und reife Haut in Cremes, es ist in den ältesten Parfums enthalten
Es gehört zu den am meisten verfälschten Holzdüften,teilweise werden auch minderwertige Arten angeboten wie das Amyrisöl (gehört zur Pflanzenfamilie der Zitrusdüfte). Bei guter Qualität sind keine unerwünschten Wirkungen bekannt! 1 Kg reines, unverfälschtes, therapeutisch geeignetes Sandelholzöl kostet ca. 2000 Dollar.
Wichtiger Hinweis:
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